My Advertising Pays heißt jetzt The Advert Platform (TAP)

The Advert Platform TAPDa My Advertising Pays, kurz MAP, sich ja mit Beginn 2017 in The Advert Platform, kurz TAP, umbenennt, steht zu befürchten, dass sich Neueinsteiger des Umstandes nicht bewusst sind, um welche Art von System es sich dabei handelt, da bei Google wenig bis keine Informationen zu diesem neuen Namen zur Verfügung stehen. Um dem entgegenzuwirken, schreibe ich frühzeitig einen Artikel bezüglich dieser Thematik, damit potentielle Neueinsteiger bei TAP, The Advertising Platform, auch sofort bei Google fündig werden. My Advertising Pays (MAP) war ein Schneeball- bzw. Ponzi-System und versucht nun mit einem Reboot des Programms, nach Version 2.0 und der darauffolgenden Version 2.5, mit neuem Namen wieder vermehrt Mitglieder anzulocken. Dass bei MAP zum jetzigen Zeitpunkt sehr viele Menschen Geld verloren haben, soll durch den Namenswechsel wohl vertuscht werden.

Das unrühmliche Ende von My Advertising Pays

Das Ponzi-System (eine Form von Schneeballsystem) My Advertising Pays hielt sich ziemlich genau drei Jahre auf dem Markt. Zur 3. Geburtstagsfeier, im Dezember 2016, wurde das Ende bekanntgegeben, also die Umbenennung von My Advertising Pays in The Advert Platform.
Dem vorausgegangen war eine Reihe künstlicher Lebenserhaltungsmaßnahmen, um das Schneeballsystem bis zu diesem Zeitpunkt weiterbetreiben zu können. So hat man sich beispielsweise Ende 2015 aus dem amerikanischen Markt zurückgezogen und dort den Mitgliedern ihr erwirtschaftetes Guthaben einfach abgeschnitten. Ende des ersten Quartals 2016 startete man Version 2.0 und die damit einhergehende Umstellung von USD auf Euro. Durch horrende Wechselgebühren bzw. einen sehr schlechten Wechselkurs kam es für die Mitglieder zu einer Nullrunde bezüglich Kosten/“Verdienst“, wodurch My Advertising Pays wieder etwas Zeit gewann. Als sich aber auch dieser Zeitgewinn erschöpft hatte, machte der vermaledeite Zahlungsanbieter VX Gateway plötzlich Probleme, wodurch seit 1. September 2016 keine Auszahlungen mehr stattfanden.
Man kann natürlich glauben, dass es an VX Gateway lag/liegt, aber wie schon seit den Anfangstagen von My Advertising Pays vermutet wurde, stecken wahrscheinlich dieselben Personen hinter VX Gateway wie hinter MAP, da die Happy Mapper (wie sich die Mitglieder bei My Advertising Pays liebevoll nannten) die einzigen Kunden dieses No-Name-Anbieters mit Sitz auf Panama waren.
Während dieser Phase (die nie endete) der Nichtauszahlung, war es weder möglich neue Mitglieder zur registrieren, noch Credit Packs zu kaufen. Auch der Profit Share wurde auf Eis gelegt. Das blieb alles so bis man dann im November 2016 My Advertising Pays 2.5 startete, mit neuen Zahlungsprozessor GPN DATA, da gegen VX Gateway rechtliche Schritte eingeleitet wurden, bei denen aber von Anfang an klar war, dass diese keine Früchte tragen würden, weil das Gericht in Texas, wo Klage eingebracht wurde, eine Zuständigkeit bestimmt verneinen würde. My Advertising Pays gibt an, dass VX Gateway einfach 42 Millionen Euro gestohlen hätte…
Wie dem auch sei, war es mit Version 2.5 wieder möglich sich Credit Packs zu kaufen und neue Mitglieder zu registrieren. Die alten Credit Packs erwirtschafteten aber weiterhin keinen „Profit“ und auch Guthaben das vor Version 2.5 erwirtschaftet wurde konnte nach wie vor nicht ausgezahlt werden. Das soll auch so bleiben, bis VX Gateway endlich mit dem Geld herausrückt… 😀
Am 17. Dezember 2016 wurde sodann auf der 3-Jahres-Feier die Umbenennung von „My Advertising Pays“, kurz „MAP“, in „The Advert Platform“, kurz „TAP“, bekanntgegeben, welche Anfang 2017 vonstattengehen soll.

The Advert Platform TAP: New Name, Same Shit

Es ist davon auszugehen, dass es sich bei The Advert Platform ebenso um ein Ponzi-System handelt wie schon bei My Advertising Pays. Da die Informationen aber noch spärlich sind, wie genau TAP aufgebaut sein wird, kann ich es NOCH nicht mit Bestimmtheit sagen.
Für die Zukunft von The Advert Platform (TAP) sehe ich zwei Möglichkeiten:

  1. Die ganze Sache wird erfolgreich; dann ist The Advert Platform unweigerlich ein Ponzi-System, weil man mit dieser Art der Vergütung eigentlich nicht erfolgreich sein kann.
  2. Die ganze Sache wird NICHT erfolgreich; dann war The Advert Platform kein Ponzi ODER sie haben nicht mehr genug Dumme gefunden, die noch mal einsteigen.

Bezüglich The Advert Platform werde ich aber, sobald mehr Informationen über das genaue Gebaren verfügbar sind, hier ein Update durchführen.

Für wen die Vergangenheit von The Advert Platform neu ist, der kann sich hier auf meinem Blog noch etwas genauer darüber informieren. Bezüglich My Advertising Pays wurde ja auch von den bekanntesten Werbern aus Deutschland Andreas Zenker, Rainer Barton und Daniel Schäfer gegen mich rechtlich vorgegangen.
Details dazu findet man in diesem Artikel: Rechtliche Schritte gegen mich

Daraufhin hatte ich meine damaligen Artikel bezüglich My Advertising Pays entfernt, diese sind aber noch hier einsehbar: MAP Teil 1 und MAP Teil 2

Auf diesem Blog findet man auch aktuelle Updates und die Diskussionsrunde (unter dem Artikel) bezüglich My Advertising Pays bzw. jetzt The Advert Platform

Einen Artikel darüber, was Geschädigte nach dem Zusammenbruch von My Advertising Pays tun können bzw. sollen, kann man hier finden: Das Ende von MAP

Gut, dann warten wir doch einfach einmal ab was die Zukunft bezüglich The Advert Platform bringt und hoffen, dass den Betreibern bald das Handwerk gelegt wird.

Bis dahin verbleibe ich,

mit den besten Wünschen,

Euer Matthias

Update: Chargeback

Leider haben wir hier im deutschsprachigen Raum noch keine Erfahrungen mit dieser 540-Chargeback Regelung mit der man sich bei nicht erhaltener Leistung sein Ged wieder zurückholen kann.
Aus diesem Grund darf ich euch an dieser Stelle die Übersetzung von TaraTalks bezüglich dieses Vorgangs präsentieren, durch deren Einsatz schon viele durch Ponzi-Systeme Betrogene ihr Geld wiedererhalten konnten:

Englische Quelle: https://taratalkstoday.blogspot.co.at/p/get-your-money.html

Ein „CHARGEBACK“ ist eine Methode zur Rückerstattung Ihres Geldes, wenn Sie eine Kreditkarte oder eine Debit-Karte für eine Zahlung verwendet haben.

Wir verwenden hierbei eine bestimmte Regel, die besagt, dass Sie 540 Tage haben, ab dem Datum Ihres Kaufs, um eine Rückerstattung zu beantragen, wenn Sie nicht die Waren oder Dienstleistungen empfangen haben, für die Sie gezahlt haben.

Diese Regel wird in der Regel für den Kauf von Artikeln verwendet, die Sie im Voraus kaufen, wie Flug-Tickets oder Theaterkarten etc.

INTERNATIONALE KREDITKARTEN REGELUNGEN/VORSCHRIFTEN SOLLTEN IMMER DIE GLEICHEN SEIN

Banken haben unterschiedliche Regeln abhängig von ihrer Größe und Lage.

VERSUCHEN SIE ES IMMER- Sie haben nichts zu verlieren!

Diese Chargeback-Informationen wurden umgeschrieben und basieren auf meinem Kampf, um das Geld der Partner aus dem PYRAMIDEN-System „Banners Broker“ zu bekommen.

Durch meine Recherchen habe ich herausgefunden, dass die 540-Tage-Regel genauso leicht gegen jedes Schema verwendet werden kann, das Ihnen einen „Service“ I.d.R eine Zahlung, im Gegenzug für Ihr hart verdientes Geld verspricht, aber diese nicht liefern kann.

Diese selten verwendete Chargeback-Klausel wurde zuvor noch nicht zu diesem Zweck verwendet (diese wird normalerweise für den Ticket Vorverkauf verwendet), aber wie Sie bei den zahlreichen Erfolgsgeschichten unten lesen können, funktioniert diese wirklich gut und hat viele Tausend Dollar / Pfund den Mitgliedern/Affiliates zurückgegeben, die um ihr Geld betrogen worden sind.

Chargeback hat auch zusätzlich den Vorteil zu wissen, dass das Geld, das Sie den Betrügern gegeben haben, direkt aus deren Bankkonto genommen wird.

Diese pseudo „Unternehmen“ werden nicht mehr mit dem Stehlen Ihres Geldes davonkommen.

Viele dieser dubiosen Unternehmen lassen ihre Mitglieder einen „Kein Chargeback Haftungsauschluss“ unterzeichnen, welcher aber Ungültig ist und nicht Ihr gesetzliches Recht auf Rückzahlung auflöst.

Index:

1 / Chargeback-Informationen.

2 / Chargeback-Vorlage

3 / Zusätzliche Banner Broker Information

4 / Financial Omsbudman Informationen

5 / Zusätzliche Chargeback-Informationen

6 / Erfolgreiche Chargeback-Hinweise.

 

1 / CHARGEBACK INFORMATIONEN

Sie haben 540 Tage von Ihrem ursprünglichen Transaktionsdatum, und dann ZUSÄTZLICHE 120 TAGE, um Ihren Anspruch zu machen. Ihr Grund ist „Dienstleistungen nicht erhalten“.

Wenn Sie einem Programm/Schema beigetreten/aufgenommen worden sind, das Ihnen Geld für Ihren „Kauf“ versprochen hat, dann wenden Sie sich bitte an Ihre BANK- oder Kreditkarten Unternehmen BETRUGS- ABTEILUNG, sobald Sie bemerken, dass es ein Problem gibt.

Hilfreiche Hinweise und Tipps, die Ihnen bei der Banken- oder Kreditkarten Unternehmen helfen können:

1 / Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihr erster Kontakt mit Ihrer Bank oder Kreditkarte Firma aus erster Hand abgelehnt wird. Einige Mitarbeiter kennen die Chargeback-Regeln einfach nicht und/oder sind schlecht in diesem Bereich ausgebildet.

2 / Call Center Mitarbeiter haben Vorgesetzte / Manager. Haben Sie keine Angst, sie persönlich zu fragen.

Holen Sie sich Namen / Firmen-Headquarter Adresse / Telefonnummern. SCHREIBEN Sie sie direkt an. Und vor allem BLEIBEN SIE DRAN. Warten Sie keine 6 Wochen, bis Sie etwas von ihnen hören. Wenn Sie nach einer Woche keine Antwort bekommen haben, RUFEN SIE AN (oder per E-Mail).

Hartnäckig sein. Höflich sein. Es zahlt sich aus.

3 / Ihr Chargeback-Anspruch ist unter „Leistungen nicht erhalten“.

4 / Sagen Sie Ihrer Bank oder Kreditkarten Unternehmen, dass Sie glauben betrogen worden zu sein. Da diese Systeme illegal sind, sollten Sie sofort mit ihrer Betrugsabteilung sprechen.

GEHEN SIE NICHT DURCH VERKAUFS-STREITIGKEITEN! Es gelten verschiedene Regeln!

5 / Seien Sie vorbereitet und habe so viele Informationen zur Hand wie möglich, bevor du Sie den ersten Kontakt aufnehmen. Alle Rechnungen / Kontoauszüge / Screenshots Ihres Kontos werden Ihnen helfen.

6 / Sie können nur Ihren von Ihnen eingezahlten Betrag (Zurück)fordern.

7 / Sie müssen eine Widerrufsanfrage abgeben, um diese Chargeback-Verfahren anwenden zu können.

8 / Seien Sie nicht entmutigt, wenn Sie das erste Mal abgelehnt werden. Banken und Kreditkartenunternehmen sind keine Wohltätigkeitsorganisationen. Sie wollen Geld verdienen, nicht weggeben. Diese werden sich zunächst eventuell weigern. Aber ich habe Nachrichten von Mitgliedern erhalten, die die Rückzahlung/Anfrage erneut angewendet haben und ihr Geld zurückbekommen haben.

DIE GOLDENE REGEL;

Wenn es nicht gleich klappt, versuchen Sie es immer und immer wieder!

Wie fordert man:

Zahlung von:

Bank Debit-Karte / Kreditkarte

Rufen Sie zuerst das Call Center an und fragen Sie, ob Sie dort zur Betrugs-Abteilung direkt verbunden werden können und erklären Sie, dass Sie eine Chargeback beantragen möchten, weil Sie betrogen worden sind. Sie werden Sie beraten.

STP / PAYZA / ALLIED WALLET

Chargeback-Regeln gelten für diese Prozessoren nicht auf die gleiche Weise.

Sie werden jedoch eine Rückzahlung innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens erhalten.

    STP – KEINE Rückerstattungen zulässig, wenn ein Programm/Schema betrügerisch ist (oder zu sein scheint).

    PAYZA – 45 Tage

    ALLIED WALLET – SECHS MONATE

    PayPal – 180 Tage.

Wenn Sie sie über Ihre Bank- / Kreditkartenfirma überwiesen haben, können Sie dennoch einen gültigen Anspruch haben. KONTAKTIEREN Sie Ihre Bank / Kredit Karten Unternehmen DIREKT.

Barzahlungen / Überweisungen

Ihre einzige Option, um in diesem Fall Ihr Geld zurück zu holen ist, wenn Sie gegen Ihren Sponsor vor Gericht gehen. (Jeder sollte sich selbst Gedanken machen ob dies ein denkbarer Weg ist oder nicht)

2 / CHARGEBACK Vorlage:

Ich wurde schon oft nach einer Vorlage gefragt, die man an die Kreditkartenfirmen schicken kann. Darum habe ich eine aufgesetzt. Aber deine erste Anlaufstelle sollte ein Telefon Anruf sein. Jede Bank und Kreditkarten Unternehmen hat ein Kunden-Call-Center und es ist viel besser (wenn man kann), mit einer tatsächlichen Person zu sprechen, um zu beraten, anstatt sich auf eine gesichtslose E-Mail, die verworfen oder missverstanden werden kann zu setzen. Noch besser wäre es, wenn du die Bank persönlich aufsucht (falls das möglich sein sollte)

Fragen Sie nach der Betrugsabteilung

Aber seien Sie gewarnt:

Sie werden Ihnen eine eigene INTERPRETATION davon geben, wie Chargeback funktioniert.

Einige von ihnen sind positiv und ermutigend und geben Ihnen gleich ihr eigenes Chargeback Formular zum ausfüllen. Andere wiederum sind NICHT hilfreich. Bereiten Sie sich für den Fall auf einen längeren Weg vor.

Bitte beachten Sie:

Ein Chargeback ist nicht garantiert und wenn Sie abgelehnt werden, beachten Sie bitte, dass, als ZEEK REWARDS (Ponzi System) geschlossen wurde, die Behörden das Geld/ Vermögenswerte beschlagnahmt haben und die Mitglieder einige / alle von dort Geld zurückbekommen haben.

ES KANN EINIGE ZEIT IN ANSPRUCH NEHMEN, also stellen Sie sicher, dass Sie alle Beweise an einem sicheren Ort für eine zukünftige Referenz aufbewahren.

VIEL ERFOLG!

 

Artikelbild: 124298156 – Senior Woman With Credit Card On Phone © Andrey Popov – fotolia.com

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39 Antworten zu My Advertising Pays heißt jetzt The Advert Platform (TAP)

  1. Kreis sagt:

    Hallo Matthias, weiter so ! Ich verfolge das mit MAP s schon eine geraume Zeit, auch auf der Seite „wirklich skeptisch“. Habe in meinem Bekanntenkreis auch 3 Personen, die diesem MAP verfallen und süchtig sind. Kaufen Pack um Pack und versuchen jeden davon zu überzeugen wie toll das Ganze doch ist. Dabei finden die auch noch genug, meist jüngere Personen, die sich davon blenden und begeistern lassen. Na ja, wer möchte sich nicht dumm und dämlich mit 10 mal klicken am Tag. Wenn das so einfach wäre, dann würde ich mir vier Mäuse, zwei davon in jeder Hand und zwei davon am Fuß, anbringen und den ganzen Tag klicken. Negative Kritik lassen sie gar nicht zu. Also jetzt schon blind von dem ganzen Schwindel und unbelehrbar. Warte ja nur darauf, dass die ganz große Blase platzt und die Euros weg sind. Aber nach Weihnachten sehe ich 2 davon wieder. Da erkundige ich mich mal nach was die Geschäfte so machen. Die denken, dass ich genauso ein ahnungsloser bin und keinen Schimmer von der Sache habe. Ich fühle dann immer etwas auf den Zahn und lache mich innerlich kaputt, welch Mist die einem erzählen und weiter an dem System festhalten und darauf schwören. Deshalb freue ich mich immer wieder von Dir zu lesen und das ich auf dem aktuellen Stand bin.

    • Sabine Runge sagt:

      Map ist Betrug. Und ich warne nun vor Tap. Von Map wurde Tap.

      Investiert kein Geld, es ist nur Abzocke. Ich hatte Map vertraut und Geld investiert. Nun ist unser Geld weg. Keiner der 3000.000 Mitglieder kriegen ihr Geld wieder. Man versucht nun erneut mit dem gleichen Prinzip Geld abzuzocken. Ich hoffe es warnen mehr. Vorallem sollte man Asien warnen, denn der Kontinent soll nun abgegrast werden.

    • Andreas Falkenroth sagt:

      Hallo zusammen! Ja, auch ich bin ein zu spät aufgewachter Ex-Mapper. Habe eben mit meinem Kreditkartenanbieter telefoniert. Keine Chance. Auch habe ich meinen Sponsor darauf aufmerksam gemacht, dass ich Anzeige erstatten will. Ich möchte aber auch klar stellen, dass ich mich selbst in der Verantwortung meine Verlustes (4500 Euro) sehe, und genau deshalb auch die wenigen Schritte gehen möchte, die mir zur Verfügung stehen, um in meiner Selbstverantwortung um mein Geld zu kämpfen, anstatt untätig zu sein. Das polizeiliche Schritte juristische Komplikationen nach sich ziehen können, davor warnt jeder Diamond und Sponsor. Was ich mir, und so geht es vielleicht anderen Ex-Mappern auch, eh schon dabei anhören muss, ist nicht schön, und ist wohl die Quittung oben drauf. Mir und meiner Familie (drei kleine Kinder) bin ich es jedenfalls schuldig, das irgendwie wieder hinzubekommen. Und wenn es das ist, vor TAP zu warnen! Ich wünsche euch allen im Kampf um ihre Verluste viel Glück und Erfolg. Danke Matthias, für dieses Forum und deine Blogs! Beste Grüße!!!

  2. Mandi sagt:

    Also ich kann leider nichts gutes über MAP,TAP) berichten habe bis jetzt keinen Cent den ich damals investiert habe wiedergesehen und fürchte das wird auch so bleiben. Leute egal was da einige behaupten die ganze Sache ist ein riesen Betrug und ich hoffe das den Verantwortlichen bald der Prozess wegen vorsetzlichen Betruges gemacht wird.

  3. Laura Ehrenfeld sagt:

    Hallo Leute,

    ich bin seit Mitte 2016 dabei gewesen. Vorerst begeistert!
    Habe ca. 5500,- EUR investiert und mir nach einiger Zeit 500 auszahlen lassen. Leider ist dann das Betrugsystem ausgelaufen!

    Ich wurde zur Teilnahme von Freunden überzeugt!

    Bitte lasst die Finger weg!!

    • Angel sagt:

      Seufz…da frage ich mich wirklich ob die Vorarbeit von Matthias manchmal leider umsonst war.
      Er hatte schon 2015 vor MAP (als einer der wenigen die Eier haben) gewarnt.
      Gerichtliche Kosten auf sich genommen usw.

      …und erst jetzt trudeln die Ex-Mapper hier ein?
      Wo ward ihr Mapper als Matthias schon vor über einem Jahr die Wahrheit vorhergesagt hatte?

      Dieser Blog war damals schon bekannt.

  4. Dom sagt:

    Ich habe diesen Blog davor leider nicht gefunden. Sonst hätte ich nie investiert. Wurde auch von einem (ehemaligen) Freund darauf eingeladen, der mich überzeugt hatte.
    Ich habe „nur“ 1500.- investiert, aber davon nichts mehr gesehen. 7 Monate danach ist das System „weg“.

    Hat jemand einen Tipp, was man da machen kann um an das Geld zu kommen? Kann man irgendwie als Insider helfen, denen das Handwerker zu legen oder so?

    Danke.

    • Matthias sagt:

      Bezüglich deiner Frage darf ich dich auf meinen anderen Artikel verweisen: Das Ende von My Advertising Pays
      Tut mir wirklich leid zu hören, dass du so viel verloren hast. 1.500€ sind kein Pappenstiel. Mache auf jeden Fall eine Anzeige gegen MAP.
      Weiter wäre die Frage interessant, wie du das Geld für die CP bezahlt hast. Hier kann man möglicherweise über die Kreditkarte etwas zurückholen!

      LG Matthias

      • Kreis sagt:

        Kann man eigentlich nicht gegen diejenigen, die hier im großen Stil Leute anwerben und dazu noch bei Facebook oder sonstigen Foren Werbung dafür betreiben, zur Rechnenschaft ziehen? Die haben ja auch schließlich die Kohle an einem selbst und an den daraus resultierenden Einsteigern verdient.

        • Matthias sagt:

          Wenn du durch falsche Versprechungen angeworben wurdest, wozu auch Aussagen zählen wie „es ist unmöglich kein Geld zu verdienen“, „100% sicherer und stabiler Geldfluss“, „wenn du 100 CP kaufst bist du in einem Jahr Diamond“, dann mache eine Anzeige wegen Betrugs gegen denjenigen. Das ist die beste Möglichkeit! So bekommst du möglicherweise auch noch am ehesten dein Geld zurück!

      • Dom sagt:

        Danke für die Antwort. Ja den Artikel habe ich schon durch. 🙂
        Hm, habe es normal über die Banküberweisung gemacht. Und selbst mit der KK ist es zu lange her. Das geht normalerweise nur innerhalb von 30 Tagen.

        LG

        • Matthias sagt:

          Banküberweisung ist schlecht. Bei Kreditkarte ist das Zeitlimit aber nicht 30 Tage, sondern 540 bei Betrug! Da wendest du ich dann aber nicht direkt an deine Kreditkarte, sondern an deine Bank, die die Kreditkarte ausgegeben hat. Und dort dann wieder an die Betrugsabteilung, weil diese Rückbuchungs-Regelung (Chargeback-Rule) nicht sehr bekannt ist. Kenne das auch nur dank der englischen Community, aber auch bei uns ist das möglich.

          • Thomas sagt:

            Hat das schon mal einer geschafft mit der Rückforderung innerhalb von 540 Tagen !??
            Ich habe gerade nachgeschaut und habe mit entsetzen festgestellt, das mit dem Heutigen Tage genau 542 Tage VERGANGEN sind, als ich über 7.000,- Euro per KK an VX bezahlt habe !!!
            Wohl etwas zuu spät 😛

          • Matthias sagt:

            Ende Jänner gab es anscheinend den ersten erfolgreichen Chargeback:

            MAP Chargeback

            Ich übersetze mal:

            Das ist der erste My Advertising Pays Chargeback von dem wir gehört haben! Es funktioniert definitiv! Wartet nicht, sondern reicht sofort eine Beschwerde ein!
            „Hi Tara, ich würde dir gerne für deine Aktivitäten auf diesem Blog und für frühere Ratschläge danken. Es scheint so als wären wir die ersten, die es geschafft haben unsere Einzahlung in Höhe von 5500 Pfund zurückzuholen. Es war ein harter, 3-monatiger Kampf mit Lloyds Bank. Wir haben per Debitkarte gezahlt. Wir haben nicht daran geglaubt, dass MAP ein langfristiges Business ist, aber auch nicht mit solch einem schnellen Kollaps gerechnet. Heute halten wir uns von jedweden MLM-Systemen fern und fühlen uns davon angeekelt.
            Freundliche Grüße,
            Danke dir!“

          • Benjamin Hofer sagt:

            Hallo ,

            ich habe in der Schweiz mit Kreditkarte 1750.- überwiesen auf MAP und alles verloren , es ist aber erst 380 Tage her , kann ich das Geld wirklich zurückfordern über meine Bank ?

            danke für Info , Gruss Benj

          • Matthias sagt:

            Achtung:
            Zum Thema Chargeback (540-Tage-Regelung) lest bitte das neue Update am Ende des Artikels!

  5. Fankhauser sagt:

    hmmm ich bin ja auch sehr enttäuscht von MAP. Am meisten hat mich geärgert, das lange keine Informationen flossen dafür aber auf einen Event grossartig Aufmerksam gemacht wurde.
    MAP war ein Reinfall. Wie sieht es mit den anderen Online-Werbeplattformen aus

    • Matthias sagt:

      Natürlich gibt es Online-Werbeplattformen auf denen man Werbung schalten kann, aber, wenn du nach solch einem Rev-Share-Kram suchst, dann muss ich dich leider enttäuschen. Alle die nach solch einem System arbeiten wie MAP, oder in etwas angewandelter Form, sind meiner Kenntnis nach Schneeball- bzw. Ponzi-Systeme.
      Weiter gibt es auch Online-Werbeplattformen, bei denen man sich etwas verdienen kann, wie z.B. ClixSense, aber da wird man für bestimmte Tätigkeiten entlohnt und das jeder in gleicher Höhe. So bekommt man für das Klicken auf einen Ad und das Ansehen der Website (so wie man das bei MAP gemacht hat) maximal 2 Cent. Mehr ist es auch einfach nicht wert. Daran kann man aber auch schön sehen wie absurd von Anfang an die Versprechen von MAP waren!

  6. Martin sagt:

    Lieber Matthias,

    es ist einfach überfällig, Dir einen ganz lieben Dank zu sagen.
    Dadurch dass ich rechtzeitig auf Deine Seite gestoßen bin und mir die Augen geöffnet wurden, konnte ich anstatt weitere CPs kaufen immer mal wieder Auszahlungen vornehmen, so dass ich fast mein Investment wieder reinbekommen habe. Dafür hättest Du Dir eigentlich ein Bier verdient 😉
    Zum Glück hat durch mein Sponsoring keiner Geld verloren. Die Beiden, die ich geworben hatte, haben zum Glück nichts investiert.
    So habe ich erstens fast mein Geld wieder und zweitens ein ruhiges Gewissen.
    An die Herren Zenker, Barton & Co:
    Ich habe keine Lust, von Euch vor ein Gericht gezerrt zu werden, daher denke ich mir nur meinen Teil – aber das ganz intensiv und nicht nur druckreif. Aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei, gell Herr Zenker?
    An den älteren Mapper (jneuber), der mich für die „Krankheit“ meines Sohnes, der Autist ist, bedauert hat:
    Auch im Alter kann man noch dazu lernen.
    Zuletzt an eberybodies darling „zerozero“ (Thomas) mit der rekordverdächtigen Anzahl an likes, der jedem dringend empfohlen hat sich vor dem Diamond-Status nichts auszahlen zu lassen:
    Was bringen Dir jetzt Deine likes?
    Ich würde so gerne so vielen noch was schreiben, aber das reicht jetzt erstmal.
    Nochmal tausend Dank an Dich, Matthias!

    Liebe Grüße an alle
    Martin

    • Matthias sagt:

      Hallo Martin,

      vielen Dank für deinen Kommentar!

      Ich freue mich, dass dir meine Artikel diesbezüglich genutzt haben und hoffe, dass zumindest der für dich glimpfliche Ausgang und das Wissen darum, dass du klüger warst als andere, dir eine gewisse Genugtuung gegenüber den Besserwissern aus deinem Umfeld verschaffen.

      LG Matthias

  7. Riesebeck sagt:

    Ich Esel habe trotz der schmierigen Werbe-Veranstaltung und gegen mein Bauchgefühl € 2500 eingesetzt , die jetzt wahrscheinlich Mr. Deese hat.
    Eigene Dummheit halt.
    Das Geld habe ich abgeschrieben, aber irgendwie würde ich die gern noch mit einer Klage überziehen, denn angeblich sollten ja die erwirtschafteten CPs in das TAP System übertragen werden.
    Aber „wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“

    • Matthias sagt:

      Hau‘ rein; ich bin der letzte, der dich von rechtlichen Schritten abhalten wird. Aber auch wenn du das der Kosten und geringen Erfolgsaussichten wegen nicht machen willst, dann erstatte doch zumindest eine Anzeige gegen MAP/TAP. Und falls du dich von deinem Sponsor betrogen fühlst, weil er dich mit falschen Versprechungen gelockt hat, dann auch gleich noch eine Anzeige gegen ihn. Da hat man meiner Ansicht nach die besten Chancen was von seinem Geld wiederzubekommen.
      Das Schlechteste was man tun kann ist die Hände in den Schoß zu legen und einfach nichts zu unternehmen. Nur auf die anderen hoffen à la „es wird schon jemand was unternehmen“ reicht nicht! Du musst etwas tun, denn du bist Geschädigter! Eine Anzeige tut dir nicht weh und du hast wirklich einen Beitrag geleistet!
      Also, hau‘ rein!
      LG Matthias

  8. Sebastian sagt:

    Bervor man einen Artikel schreibt, sollte man sich ersten gut informieren und nicht etwas schreiben was nicht stimmt! Das Geld was man eingesetzt hat das ist zwar eingefroren, aber eine Anzeige läuft bereits gegen Gateway (Zahlungprozessor). Diese Firma Gatewy hat ein falsches Spiel gespielt und sozusagen MAP/TAP nicht drücber informiert und somit wurden die Gelder von MAP/TAP nicht ausgezahlt. Es läuft bereits ein Verfahren darüber.

    Die Creditpacks sind immer noch unter MAP 2.0 vorhanden. Wenn der Rechtstreit mit GateWay abgeschlossen wird, werden diese CP ´s auf TAP umgebucht und man kann sich das auszahlen lassen, sobald die CP ´s abgelaufen sind.

    MAP/TAP kann nichts dafür! OK man kann sagen einige Sponsoren sind einfach dreist, aber sie werben andere damit sie die Provisionen erhalten, aber von Hilfe nichts zu sehen.

    MAP/TAP hat jetzt allerdings deswegen den Namen geändert, weil es so viele Leute gibt die nur negativ darüber berichten, das vermute ich zumindestens. Aber es handelt sich hierbei um keinen Ponzi oder MLM System.

    Sie haben externe Werbungen, von Faceboo oder Twitter die man jetzt sogar schalten kann. Wenn es ein Ponzi wäre, dann hätte ja MAP in die Brüche gehen können und nicht mehr existieren.

    Statdessen wurde etwas neues erreicht, neue Firmenpartner sowie ein neuen Zahlungsprozessor.

    Wer hier meint er bekäme sein Geld nicht zurück, der sollte Geduld zeigen, schließlich dauert ein Verfahren ja zwischen 6-12 Monate.

    Auch wenn du dich betrogen jetzt fühlen solltest oder dein Sponsor Versprechungen gemacht hat und nichts für dich tun konnte, dann ist MAP/TAP nicht dran schuld sonder er selbst.

    Ich kenne das, da ich einge kenne, die daran nur Fixiert sind selber Provisionen einzukassieren.

    Jedenfalls finde ich diese Plattform auch verbessungswürdig.

    Was ich jedoch gut empfehlen kann, was besser läuft ist die Schweizer Firma OneVsion Holding AG.

    Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt. Wer sich informieren möchte, kann gerne ein Artikel dazu lesen!

    • Matthias sagt:

      Um es kurz zu machen:
      Du lebst in einer Traumwelt mit Elfen und Feen, die dir im Ohr herumfingern!
      Das ist kein echter Prozess; die Klage wird ganz einfach wegen der nicht vorhandenen Zuständigkeit des Gerichts abgewiesen. Fertig!
      Informier‘ dich du mal gut, bevor du einen Kommentar ablässt!

    • Checker sagt:

      Du noch viel lernen musst, junger TAPsi.

    • Kreis sagt:

      Mensch Sebastian, werde doch einfach mal wach und bewege dich aus der Traumwelt in die Realität. Der Ganze MAP Kram ist/war eine einzige dicke Blase, bei der sich eine Hand voller Leute bedient und verdient haben, und die jetzt geplatzt ist. Geh an die, die dich dafür geworben haben und mit deinem Geld selbst Geld verdient haben. Meist sind das ja sogar „gute Bekannte“ die nur das Beste für dich wollen und selbst gar nicht wissen, was für einen Schrott sie selber machen und verkaufen wollen. Auf solche „Freunde“ sollte man verzichten. Dass die einem überhaupt noch in die Augen schauen können und kein schlechtes Gewissen haben. Für mich einfach skrupellos. Meine beiden „Bekannten“ haben jetzt auch wieder eine neue Geschäftsidee in Facebook gepostet. Von MAP und Tap nichts mehr zu lesen. Aber von dem nächsten Wundermittel wie man ohne was zu machen zu viel Geld kommt. Sind in meinem Fall übrigens beide gelernte Handwerker. Haben also soviel Ahnung vom Finanzmarkt, wie ich vom Pyramidenbau. Na ja, man(n) kann sich auch selbst mit der Zeit in seinem Umfeld lächerlich machen.

    • Bernd sagt:

      Auch die Schweizer Firma OneVsion Holding AG. ist, meiner Meinung nach, ein Ponzi und ebenfalls am abnippeln. Bin gespannt, wem du da die Schuld gibst.

  9. ob qwertz sagt:

    Hatte mal so um die 800,- eingezahlt bei MAP und nach einem Jahr mir 400,- auszahlen lassen. Na zum Glück wenigstens die hälfte gerettet. Nun haben die Betreiber sich was ganz schlaues ausgedacht indem sie einfach eine anderen Plattform dir die Adverts gutschreiben und nicht die Creditpacks. Man kommt so gar mit seinem alten Benutzername und Passwort rein, aber was nützt das wenn man nach 30 Tage angeblich im Platinumstaus ist und seine Mitgliedschaft begleichen soll. Hallo…… Hab ich was verpasst? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, nochmal da einzusteigen, werde ich nicht. Was weg ist, ist weg! Jeder ist für sein handeln selbst verantwortlich.

  10. heisenberg sagt:

    Wie kann man überhaupt glauben, mit 10 Klicks im Internet reich zu werden – wie kann man diesen ganzen Vollpfosten (diesem Mike, diesem Simon und all den deutschen Blendern von „buy more“) überhaupt auch nur einen einzigen Euro leihen oder anzahlen???

    Diese Bande ist an Un-Seriosität nicht zu überbieten
    …und warum laufen diese Gauner eigentlich noch frei herum?

    Ein grosses Lob an dieses Forum und die permanente Aufklärung.

    …es grüßt herzlichst ein Wochenend-Diamond…

  11. Barara Schneiker sagt:

    Hallo – ja genau – warum sind diese „Gauner“ eigentlich noch
    auf freiem Fuß?

  12. Barara Schneiker sagt:

    In meinem Bekanntenkreis tummeln sich einige ehemalige
    „Happy Mapper“, die munter weitermachen mit anderen
    Schneeballsystemen – Urlaubsportalen etc.

  13. Laura Ehrenfeld sagt:

    Mike D. soll angeblich nun über Interpol gesucht werden!!

  14. Johann klein sagt:

    Und was bringt uns das, das MD über Interpol gesucht wird ??? Won wo stammt diese information ?
    Ich habe auch viel in Map investiert, und wie es aussieht ist alles weg.
    Knast ist zu wenig, Öffentlich……… ihr wist schon.

  15. Thorsten Grabowskie sagt:

    Nur Interpol? Alle naiven Betrogenen (inkl.mir) sollten zusammenlegen und eine großangelegte Suchaktion starten. Einen Mr. Deese werden wir nicht finden. Ein Betrüger, der so clever ist eine solche Plattform aufzubauen, ist erstens nicht allein und läuft zweitens schon gar nicht mit seinem Eigennamen durchs Internet spazieren! Und Interpol, oder wie sie alle heissen, wird sich sagen: „Wer so blöd und so gierig ist, soll doch sehen wie er zu seinem Recht kommt. Wir haben anderes zu tun.“. Im Ernst, hat irgend jemand in der mal Tiefe recherchiert, wer Deese ist und ob es ihn überhaupt gibt? Eher nicht. Ich auch nicht. Unser Geld dürfte dann mal weg sein. Wir haben uns nicht von unserem Bauchgefühl leiten lassen. Denn das hat, jedenfalls bei mir gesagt „Vorsicht!!“. Alle roten Leuchten gingen an! Doch mein Gehirn dachte es ist schlauer, als der dümmste Bauer. Fazit: „Auch dein Magen kann dir was sagen, mehr als du denkst, in manchen Lebenslagen!“.

    Möglicherweise gibt es hier draußen im großen Netz Menschen die sich aufraffen und wehren wollen!
    Bitte teilt mir Eure Meinung mit! Danke!! an: E-Mail Adresse auf Nachfrage bei Matthias

  16. Matthias sagt:

    Achtung:
    Zum Thema Chargeback (540-Tage-Regelung) lest bitte das neue Update am Ende des Artikels!

  17. Ingrid Klein-Kergassner sagt:

    Wer kennt die aktuelle Adresse von Mike Deese. Wir haben rechtlich alles vorbereitet, um unsere Migliedschaft zu kündigen und unsere Forderungen direkt bei MD einzufordern. Danke,wenn jemand schon weiter als wir mit der Adressenrecherche ist.
    IKK

  18. Walter Brunner sagt:

    Hatte ca. in Juni 2016 Fr. 6‘000.— per Visa-Karte einbezahlt! Ca 3 Monate später hies es das Geld sei für kurze Zeit eingefroren! Jetzt ist Dez. 2018 und immer noch eingefroren! Wie weiter?

  19. BannersBroker-geschädgter sagt:

    Weiss jemand,wie man diese (rechtlich bedenkliche, personenbezogene Beschreibung von der Redaktion entfernt) Zenker,Barton,Schäfer mehr bekannt machen kann im Internet,damit andere gewarnt werden? Zenker,Barton machen munter weiter auf Ihrer Facebook-seite…

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