Geld verdienen im Internet: Meine Erfahrungen

geld verdienen im InternetIn diesem Artikel darf ich ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Ich lebe ja hauptberuflich von meiner Arbeit im Internet und habe schon mehrere 100.000€ (hunderttausend Euro) auf diese Weise verdient; und das Ganze ohne ein E-Book über das Geldverdienen im Internet geschrieben zu haben. 🙂
Ich möchte hier nun vor allem Neulingen zeigen, wie man es schaffen kann tatsächlich gutes Geld über das Internet zu verdienen und sie mit meinen Erfahrungen motivieren nicht aufzugeben, wenn es nicht gleich von Anfang an klappt!

 

In einem Jahr zu über 2.000€ monatlich

Als ich 2009 begonnen habe richtig Geld über das Internet zu verdienen, hätte ich mir im Leben nicht träumen lassen, dass ich schon ein Jahr später jedes Monat über 2.000€ verdienen sollte. Der folgende Screenshot zeigt meine Anfänge, allerdings nur bei einem einzigen Partnerprogramm, welches aber damals mein stärkstes war. Hinzu kamen jeden Monat noch knappe weitere tausend Euro von anderen Partnern:

geld verdienen erfahrungen

Wie auch in diesem Screenshot ersichtlich ist, habe ich allein mit diesem Partner von 2009 bis 2014 über 74.000€ verdient. Denn auch heute erhalte ich noch gute Provisionen von diesem Partnerprogramm, allerdings spielt es nun nicht mehr die tragende Rolle wie noch bis vor 2 Jahren.
In der Kategorie Einnahmenberichte könnt ihr euch übrigens ein Bild davon machen, wie viel ich momentan allein mit diesem Blog hier verdiene.

 

Meine Anfänge

Wie ich aus meiner Erfahrung berichten kann, braucht man für den Einstieg in das Internetbusiness keine besonderen Voraussetzungen in diesem Bereich. Man kann also auch als absoluter Laie, der ich nämlich auch war, über das Internet Geld verdienen. Als einzige Unterstützung hatte ich mir damals ein E-Book zum Thema Geldverdienen gekauft, welches ich aber mit meiner heutigen Erfahrungen eher nicht weiterempfehlen würde. Ein gutes E-Book zum Thema Geldverdienen im Internet zeige ich übrigens hier: E-Book Rezension
Mein damaliger Plan war eine Website über Rhetorik zu erstellen, ganz viele Besucher auf diese Website zu holen und dann mit Google AdSense so richtig abzucashen (denn so ungefähr stand es in meinem E-Book).
Meine Rhetorik-Website gibt es heute übrigens immer noch und ich verdiene über sie ca. 11€ pro Monat (Update 26.10.2020: Ja, es gibt sie immer noch und sie macht etwa 2€ pro Monat) –> Rhetorik lernen
Die Website brachte zwar nicht den gewünschten Erfolg, aber sie generierte mehr Geld als ich für das Webhosting bezahlen musste; das ist auch der Grund warum sie heute noch immer besteht. Aus diesem kleinen Teilerfolg wurde jedoch eine Idee geboren: Wenn ich mit einer einzigen Website 20€ (damals waren die Einnahmen noch etwas höher) verdienen konnte, dann würde ich einfach 100 davon erstellen.
Und so erschuf ich meine zweite Website zum Thema „Small Talk lernen“, diesmal aber mit einem Zusatz: Ich empfahl nun auch Bücher von Amazon für deren Vermittlung ich eine Provision von 5% erhielt. Und tatsächlich schaffte ich es ebenfalls mit dieser Website die 20€-Marke zu erreichen. Auch diese Website gibt es heute noch und sie bringt mir in etwa 8€ monatlich ein (Update 26.10.2020: Ja, es gibt sie immer noch und sie macht etwa 1€ pro Monat) –> Small Talk lernen
Eine Offenbarung erlebte ich aber mit einer Website, die ich eigentlich zeitgleich mit meiner Rhetorik-Seite erstellt, aber ziemlich vergessen hatte. Sie bestand lediglich aus einer Startseite mit meinen Erfahrungen zu einem Pheromonparfum + Link zum Shop und dem Impressum.
Obwohl ich mich nicht um diese Website gekümmert hatte, keinerlei Werbung gemacht hatte, nicht für Verlinkungen gesorgt hatte und ihre einzige Leistung war, dass es sie einfach gab, staunte ich nicht schlecht, als ich zufällig bemerkte, dass sie mir in einem halben Jahr 3 Verkäufe und somit 36€ beschert hatte.
Für mich war das deswegen eine Offenbarung, weil es ein großes Umdenken in Gang setzte: Weg von Google AdSense hin zu Affiliate-Marketing. Brauchte ich für Google AdSense doch einigermaßen viele Besucher und die hoffentlich damit verbundenen Klicks, um wenigstens etwas verdienen zu können, reichten mir im Affiliate-Marketing mit den richtigen Produkten 1 – 2 Verkäufe im Monat, um mein Soll (damals 20€ pro Website) spielend zu erreichen und zu übertreffen. Die Lehre die ich nämlich aus dem Ganzen gezogen hatte war: Wenn du auf einer Website etwas zum Kaufen anbietest, kauft es auch irgendwann jemand (und das öfter als man denkt).
Und diese dämliche „Weisheit“ verliert tatsächlich nichts an ihrer Gültigkeit.
Gerade vor zwei Wochen hat mich ein Freund gefragt, ob ich mich noch an seine kleine (kostenlose) „Sch***-Website“ über Samsung Tablets erinnern könne, die er vor ca. einem Jahr rasch in einer längeren Mittagspause erstellt hatte? Tatsächlich hatte er, obwohl er sich nicht mehr um diese Website kümmerte, sie praktisch vergessen hatte, durch seine Amazon-Links 15 Verkäufe generiert und konnte sich über 108€ freuen.
Wie es bei mir sodann weiter ging spiegelt der oben gezeigte Screenshot wieder. Ich habe konstant versucht pro Woche eine neue Website zu produzieren; alle samt nichts Besonderes, nach dem gleichen Muster und mit dem HomepageBaukasten von 1&1 erstellt, da ich über keine Programmierkenntnisse verfügte.
Die angestrebten 100 Websites habe ich übrigens nie erreicht; das brauchte ich aber auch nicht, weil jede meiner Seiten mehr als 20€ pro Monat erwirtschaftete; die meisten sogar deutlich mehr. Mit der Zeit wird man auch einfach etwas faul, weil das Geld jedes Monat von alleine kommt. Das war überhaupt der Grund warum ich anfangen wollte über das Internet Geld zu verdienen: passives Einkommen. Also, man bekommt jeden Monat sein Geld unabhängig von seiner Arbeit, denn die erstellten Webseiten verschwinden ja nicht einfach, wenn man nichts mehr tut, sondern generieren immer weiter Verkäufe.
Das Wichtigste: Es funktioniert einfacher als man denkt und es kann wirklich jeder schaffen. Auch wenn es nicht tausende Euro im Monat sein sollten, kann sich jeder einen guten Zuverdienst schaffen; davon bin ich felsenfest überzeugt!


!Achtung!
Die folgenden Tipps sind (teilweise) veraltet und spiegeln nicht mehr den Status Quo wider! Zu gegebener Zeit werde ich wieder einmal einen aktuellen Artikel zum Thema bereitstellen! (Update vom 26.10.2020)


Tipps für Anfänger

Wenn ihr auch damit anfangen möchtet im Internet Geld zu verdienen, aber keine Ahnung habt wie ihr das anstellen sollt, dann habe ich ein paar Tipps für euch, die ihr unbedingt befolgen solltet.
Zunächst einmal möchte ich euch ans Herz legen, dass ihr euch das E-Book vom „Reichen Sack“ (ja der heißt so) zulegt. Das ist eine einmalige Investition von 29,99€, die ihr aber unbedingt tätigen solltet, da ihr so einen Leitfaden habt, an dem ihr euch wirklich festhalten könnt. Angefangen von der Registrierung einer Domain, über das Erstellen einer Website, Marketingmöglichkeiten, Geldquellen bis hin zu Suchmaschinenoptimierung findet ihr hier von Anfang an alles, schön verständlich und Step-by-Step strukturiert, was ihr benötigt.
Ich weise darauf hin, dass man sich alle darin enthaltenen Informationen wahrscheinlich auch im Internet zusammensuchen kann, aber das verschlingt Unmengen an Zeit, die ihr euch für diesen kleinen Betrag wirklich sparen könnt.
Was das E-Book so zu bieten hat, findet ihr in meiner Rezension: Der Reiche Sack im Test oder ihr bestellt es euch einfach gleich auf der Website vom reichen Sack:

Geld verdienen

Wenn ihr das E-Book gelesen habt, dann seid ihr praktisch mit allem gerüstet was nötig ist, um im Internet Geld zu verdienen. (Im Übrigen viel besser als ich damals!)
Ich gehe nun davon aus, dass ihr das E-Book bereits gelesen habt und setze hier an.
Für eure ersten Websites würde ich euch eine kostenlose Variante empfehlen, da sich diese sehr gut dazu eignen verschiedene Dinge auszuprobieren (weil eben keine Kosten entstehen). Besonders wichtig ist, dass ihr euch pro Website zunächst mal auf ein Thema beschränkt. Ich persönlich habe immer das Thema der Website danach ausgewählt, welche lukrativen Partnerprogramme es gibt und maßgeschneidert dazu eben eine Website gestaltet; dazu würde ich euch ebenfalls raten. Besonders empfehlenswert ist momentan das Partnerprogramm von 500Affiliates; hier gibt es ei wirklich gutes Produkt (CFD Broker) und bis zu 800$ Provision für einen einzige Lead! Mehr darüber könnt ihr in diesem Artikel lesen: Das beste Partnerprogramm
Habt keine Angst davor ganz direkt ein Produkt zu bewerben.
Ihr solltet also nicht einfach am Rand einen Banner einbauen, sondern wirklich auf das Produkt hinweisen. Erstellt am besten gleich drei, vier, oder fünf kostenlose Websites mit unterschiedlichen Themen und unterschiedlichen Partnerprogrammen. Das solltet ihr möglichst schnell tun, so lange ihr noch mit Begeisterung bei der Sache seit und das Ganze praktisch wie von alleine geht. Bei der Wahl der Affiliate-Programme solltet ihr darauf achten, dass ihr eine gute Provision erhaltet, sprich 10€ oder mehr pro Sale oder Lead.
Verlinkt diese Websites ein wenig in Webkatalogen oder vielleicht hinterlasst ihr auch ja in irgendwelchen Blogs, wie dem meinen, den ein oder anderen Kommentar mit eurer URL. Hauptsache ein paar Backlinks sind vorhanden. Übertreibt es damit aber nicht; mehr als 10 (max. 15) Links pro Website braucht es eigentlich nicht. Mit so wenigen Backlinks habt ihr nämlich den Vorteil, dass ihr euren Newbie-Bonus bei Google nicht verspielt habt, aber eben dennoch ein wenig verlinkt seit. In Zusammenhang damit ist vielleicht dieser Artikel für euch interessant: Google Ranking einer neuen Website
Ich gehe natürlich davon aus, dass ihr euch im Rahmen der Website-Erstellung an die OnPage-Optimierung aus dem E-Book vom reichen Sack gehalten habt und auch eure Keywords in dieser Form gewählt habt.
Nach ca. einem Monat wird irgendwann der Punkt kommen, an dem bei euch die Luft etwas draußen ist: Keine Verkäufe und keine Lust weiter daran zu arbeiten. Das ist genau der Grund warum ich dazu geraten habe am Anfang gleich fünf Websites zu erstellen. Ihr habt nun fünf potenzielle Geldquellen und jede davon wird euch früher oder später Einnahmen bescheren. Wenn es soweit ist, dann kehrt auch die Motivation zurück weiterzumachen. Analysiert welche Themen/Websites und Partnerprogramme gut laufen und dann könnt ihr beginnen zu diesem Thema eine „richtige“ Website aufzubauen. Mit „richtige“ Website meine ich eine, die das Thema und verschiedene Gesichtspunkte umfassender behandelt, allerdings mit jedem weiteren Text, den ihr eurer Website hinzufügt, das von euch ausgewählte Partnerprogramm bewirbt.
Ich rate nicht dazu mich als Vorbild zu nehmen und auf 100 Websites abzuzielen, aber ihr könnt ja immer wieder kostenlose Websites erstellen, die euch auch etwas Geld einbringen, die aber in erster Linie dazu dienen sollen, die Möglichkeiten mit verschiedenen Themen und Partnerprogrammen auszuloten.
Im Zweifelsfall solltet ihr aber einfach produzieren; je mehr Websites bzw. Texte in welchen ihr Produkte bewerbt im Umlauf sind, umso mehr Geld werdet ihr verdienen.
Eines sollte ihr bei eurem Tun NIEMALS vergessen und damit eure Motivation hochhalten: Wenn du auf einer Website etwas zum Kaufen anbietest, kauft es auch irgendwann jemand (und das öfter als man denkt).

Bis zum nächsten Mal

Euer Matthias

Artikelbild © michelangelus – Fotolia.com

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26 Antworten zu Geld verdienen im Internet: Meine Erfahrungen

  1. Rene sagt:

    Interessanter Gedanke, im Schnellverfahren viele kleine Webseiten zu erstellen die sich wenigstens selber tragen. Hatte jeder deiner fast 100 Webseiten eine eigene Domain oder gab es auch eigene Seiten die nur als Subdomain liefen und trotzdem Erfolgreich waren oder es noch sind?

    • Matthias sagt:

      Hallo Rene!

      Ich hatte damals für jede Website eine eigene Domain und auch einen eigenen Vertrag bei 1&1, damit die Domains auf unterschiedlichen Servern lagen, weil ich dachte, dass das nützlich sei, wenn ich sie untereinander verlinke!^^

      Lg Matthias

  2. Tomasito sagt:

    hi Matthias,
    Was sind deine Gedanken zu „facebook marketing“ vom dRS? Hast Du das auch schon probiert? Ist das 99,euro Wert das auszuprobieren?

    • Matthias sagt:

      Noch nie gehört, also: nein, ist es nicht wert!

      Solltest du jetzt vorhaben im nächsten Kommentar Werbung dafür zu machen, dann spar‘ es dir lieber gleich! 😀

      LG Matthias

  3. Pingback:16 Einnahme-Reports von deutschen Blogs im November 2014 > Blogs, Geld verdienen > Selbständig im Netz

  4. Thomas sagt:

    Hallo Matthias,

    interessanter Artikel. Würdest Du über das Thema auch mal auf meinem Podcast ein wenig mit mir quatschen.

    Nachdem ich gesehen habe das Du Österreicher bist und gar nicht soweit weg von mir bist würde auch einen persönlichen Treffen nichts im Weg stehen.

    fg
    Thomas

  5. Björn sagt:

    Hey Matthias,

    super Artikel für Anfänger wie mich. Mich würde mal interessieren wie hoch deine Conversion beim Affiliate Marketing ist. Meine liegt im Moment bei ca. 10 % und ich kann das überhaupt nicht einschätzen wie ich damit liege.

    Lg Björn

    • Matthias sagt:

      Hallo Björn,

      vielen Dank für dein Kommentar!

      Die Conversion kann natürlich, je nachdem welches Thema du behandelst und wie die Besucher auf deine Website kommen, sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn sie z.B. über die Phrase „lustige Handschuhe kaufen“ via Google auf deine Website kommen und du lustige Handschuhe zum Kauf anbietest, wird die Conversion dementsprechend hoch sein!
      Ich persönlich habe bei meinen Projekten immer mit einer Conversion (Verhältnis von Klick auf Werbemittel zu Kauf) von 2-3% gerechnet; niedriger war sie selten (gar nicht). Deine 10% sind aber sicher ein guter Wert!

      Mit den besten Wünschen

      Matthias

  6. Stephan sagt:

    Hallo Matthias,

    ich muss erst mal loswerden, dass ich den Themenmix deiner Seite sehr ungewöhnlich und amüsant finde. Beim Durchstöbern musste ich einige Male herzhaft lachen – ich verrat aber nicht, wo …
    Die Schilderung deiner Anfänge hatte für mich einen großen Wiedererkennungswert. Auch ich habe mir „den Sack“ gekauft und mich an die Arbeit gemacht. Ich denke, jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen, was ihm am besten liegt. Bei mir ist es im Moment eine Mischkalkulation, aber das kann sich immer ändern.
    Ich freue mich auf neue Beiträge, denn du scheinst ein lustiger Zeitgenosse zu sein!

  7. Sebastian sagt:

    Vielen dank Matthias!

  8. Markus sagt:

    Hallo Matthias, da du aus Österreich bist kennst du dich wahrscheinlich mit der folgende Frage aus.

    Ich bin gerade am Anfang meiner Internet Karriere und finde das ganze sehr interessant. Ich arbeite Vollzeit und will nebenbei im Internet noch Geld verdienen. Jetzt meine Frage.

    Was für ein Gewerbe melde ich da an? Muss ich da gleich selbstständig werden?

    Bitte um Hilfe gerne auch per Mail.

    LG Max

    • Matthias sagt:

      Hallo Max!

      Das kommt darauf an was genau du machen möchtest! Also, wie möchtest du denn über das Internet Geld verdienen?

      LG Matthias

      • Markus sagt:

        Hallo ich will über das Amazon Partnerprogramm Geld verdienen. Also mit Affiliate Links. Wäre super wenn du mir da einen Tipp geben kannst zwecks Finanzamt etc.

        LG

        • Matthias sagt:

          Hallo Markus!

          Dann solltest du das über die Gewerbeanmeldung als „Geschäftsvermittler“ machen können. Prinzipiell musst du ein Gewerbe anmelden, sobald du vor hast damit ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Wenn du aber noch gar nicht weißt wie das Geschäft laufen wird oder überhaupt du etwas verdienen kannst, dann würde ich aber nichts überstürzen. Wenn du erzielte Einnahmen brav versteuerst, dann solltest du aber nichts zu befürchten haben.
          Das stellt keine Rechtsberatung dar, weil ich mich dafür auch zu wenig auskenne!

          LG Matthias

          • Markus sagt:

            Ok danke, du meinst das es dann reicht wenn ich es einfach im Steuerausgleich angebe oda? Also wenn ich halt was verdiene.

            LG

          • Matthias sagt:

            Ich denke so sollte es gehen. So lange du dem Staat keine Steuern vorenthältst wird es für dich keine gravierenden Konsequenzen haben. Gewerbe kann man auch dann einige Monate rückwirkend anmelden und es ist auch im Webseitenbereich schwierig zu sagen, ab wann da ein Gewerbe fällig wird, wenn gar keine Einnahmen vorhanden sind.
            Wie gesagt, das stellt nur meine Meinung dar und soll keine steuerliche/rechtliche Beratung in irgendeiner Form sein.

  9. Riccardo sagt:

    Hallo,
    Super Artikel den du da verfasst hast!
    Bei mir lief es so ähnlich ab
    Habe Seiten erstellt,aber nie nennenswerte Beträge damit verdient, bis ich mir im Laufe der Zeit, immer mehr Wissen angeeignet habe und heut nach ca.3 Jahren, habe ich mir 12 Nischenseiten aufgebaut, die mir monatlich ein hübsches Sümmchen einbringen.
    Gruß
    Riccardo

  10. Martin sagt:

    Hallo Leute

    Also ich bin sehr erfolgreich am Geld verdienen und das im Internet von Zuhause aus!

    Wie das geht? Seht es euch selbst an, hier das Video!

    Link für Ponzi-System entfernt

    Viel Spaß damit!
    PS: LEUTE JA! ES FUNKTIONIERT WIRKLICH!!!

  11. Patrick Yannes sagt:

    Eher auf Bitcoin Cloud Mining gehen. Habe erst vor kurzem angefangen, und finde das Cloud Mining viel angenehmer. Bei Anmeldung über den unteren Link und dem Promo Code erhaltet ihr zusätzlich 3% Rabatt auf die Erste Bestellung.

    Habe hierzu auch ein Video gemacht: Link entfernt

    Promo-Code: tyNJxL
    Link:Link entfernt

    Meine aktuellen Auszahlungen:
    Link etfernt

    Grüße,
    Patrick

    • Matthias sagt:

      Tut mir leid; keine Werbung für Cryptocurrency Ponzi Schemes! Bitcoin schön und gut; wenn man darauf spekulieren möchte, dann kauft man eben und hofft, dass er weiter steigt (obwohl ich das zum jetzigen Stand für Privatanleger nicht mehr empfehlen würde). Aber von solchen hier angesprochenen Mining-Systemen solltet ihr unbedingt Abstand nehmen. Mining rentiert sich für den einzelnen nicht; außer ihr besitzt vielleicht eine Serverfarm. Hinter solchen Angeboten verbirgt sich immer ein Ponzi-System (Schneeballsystem).
      Im englischsprachigen Raum ist dieses Problem, nämlich das der Kryptowährungs-Ponzi-Systemen schon besser bekannt; wir hängen leider mit diesbezüglichen Informationen und Warnung wieder einmal hinterher:
      https://www.theatlantic.com/technology/archive/2017/05/cryptocurrency-ponzi-schemes/528624/

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